CENTI 1.01 CENTI ist dem Spielhallenklassiker Centipede¿ von Atari nachempfunden. Das Spiel wird mit einem Doppelklick gestartet. Es ”ffnet sich ein Fenster mit dem Spielfeld. Durch einen Einfachklick auf die Spielfigur (Mitte Unten) startet man das Spiel. Der Mauszeiger verschwindet, und man hat die Kontrolle ber die Spielfigur. Ich glaube alles weitere erkl„rt sich von selbst. Ich habe ein wenig Skrupel ein Ballerspiel zu ver”ffentlichen, aber die Sprites sind relativ abstrakt, so daž ich es noch vertreten kann. Das Programm wurde auf einem Mega ST mit dem Schwarz-Weiž-Monitor SM 124 entwickelt. Da es ein reines GEM Programm ist, sollte es aber auf allen Ataris und mit allen m”glichen Grafikkarten laufen. Fr die monochrome Darstellung sind eigene Rastercopy-Funktionen eingebaut worden, um den Bildschirmaufbau zu beschleunigen. Dies ist notwendig bei 8MHz STs ohne Blitter, fhrt jedoch bei einem TT dazu, daž das Spiel einfach zu schnell wird. Deshalb habe ich die Option 'Geschwindikkeitsbegrenzung' eingebaut. Das Spiel l„uft zwar in den Aufl”sungen ST-low und ST-mid, ist aber auf einem 8MHz ST einfach zu langsam, aužerdem sehen die Sprites ziemlich verkrumpelt aus, weil sie fr ST-high entworfen wurden, und fr die niedrigen Aufl”sungen einfach jede zweite Zeile gestrichen wird. Wer ber ein Musikstck verfgt, daž im XBios32-Format abgespeichert ist, kann es in 'CENTI.X32' umbenennen und in den Ordner CENTI kopieren, es wird dann w„hrend des Spiels abgespielt. Die Zahl ganz rechts in der Infozeile des Fensters gibt an, wieviele Bilder pro Sekunde dargestellt werden. Somit kann man mit CENTI auch die Geschwindigkeit (vor allem der Grafikausgabe) seines Rechners testen. Auf meinem Mega ST mit Blitter sind es in den unteren Leveln so um die 70 Hertz. Was ich fast vergessen h„tte: CENTI ist Public Domain (ohne Einschr„nkung). Viel Spaž